Partnerschaft mit JTI – Hallenstadion Zürich
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Partnerschaft mit JTI

Die AG Hallenstadion Zürich geht eine langjährige Partnerschaft mit Japan Tobacco International (JTI) zur Umsetzung von geeigneten Massnahmen für die Raucherinnen und Raucher ein.

Bei der Neueröffnung des Hallenstadions Zürich nach dem totalen Umbau 2005 ist erstmals eine konsequente Trennung von Rauchern und Nichtrauchern umgesetzt worden, indem die Arena komplett rauchfrei gemacht worden ist und die Raucher nur noch in den Umgängen rauchen konnten. Ergänzende bauliche Massnahmen für Raucher waren damals nicht vorgesehen.

Inzwischen gilt jedoch gemäss Gesundheits- und Gastronomiegesetz in öffentlichen Gebäuden im Kanton Zürich ein komplettes Rauchverbot und damit eine völlig neue Ausgangslage. Raucherinnen und Raucher müssen seither ausserhalb des Hallenstadions rauchen und einen aufwändigen Prozess mit Austritt und kontrolliertem Wiedereintritt über sich ergehen lassen.

Die AG Hallenstadion (AGH) ist überzeugt davon, dass der Nichtraucherschutz wichtig ist und steht hinter der konsequenten Durchsetzung der Gesetze. Es entspricht jedoch nicht dem Qualitätsstandard des Hallenstadions, dass man die Raucher einfach sich selber überlässt oder ihnen sogar übermässige Steine in den Weg legt. Die bisherige Infrastruktur und die Gegebenheiten des Hallenstadions liessen jedoch keine besseren Lösungen zu.

Durch die Partnerschaft von AGH mit JTI Switzerland werden nun Angebote geschaffen, die das sinnvolle Nebeneinander von Rauchern und Nichtrauchern ermöglichen sowie den Rauchern eine adäquate Umgebung für ihre Bedürfnisse geben. Es geht dabei primär um die Einrichtung von Raucherzonen mit den entsprechenden Ausrüstungen sowie Raucherlounges analog ähnlichen Modellen in den Flughäfen.

Felix Frei, Direktor AG Hallenstadion:
„Wir freuen uns, dank der Partnerschaft mit JTI den Raucherinnen und Rauchern eine gute Umgebung für Ihre Bedürfnisse anbieten und damit den Nichtraucherschutz noch konsequenter umsetzen zu können. Bisher gab es immer wieder Raucher, die sich nicht ans Verbot gehalten, im Innern geraucht und damit die Nichtraucher belästigt haben.“

John Aurlund, General Manager JTI Switzerland:
„Friedliches Zusammenleben zwischen Rauchern und Nichtrauchern ist uns wichtig. Wir freuen uns, dass wir durch die Zusammenarbeit mit dem Hallenstadion unseren Beitrag leisten können. Gerade an einem der höchstfrequentierten Orte der Schweiz wünschen sich Raucher Möglichkeiten zum Rauchen, ohne dass Nichtraucher sich gestört fühlen.”

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